Ich habe 2 jüngere Schwestern, die beide größer sind als ich.
Unsere Katze heißt Mauzi, genauso wie die 2 Katzen davor. Alle Katzen in der Familie meines Freundes heißen immer Mauzi.
Ich bin in Herne geboren, das ist der geografische Mittelpunkt des Ruhrgebiets.
Mein Sternzeichen ist Widder, Mondzeichen Fische, Aszendent Jungfrau.
Ich liebe Kaffee UND Tee.
Aber ich trinke nur Kräutertee. Früchtetee, grüner Tee oder schwarzer Tee nur in Ausnahmefällen.
In Mathe war ich nie besonders gut, trotzdem habe ich 8 Jahre als Einkäuferin gearbeitet.
In der 12. Klasse habe ich das Gymnasium verlassen, ohne mein Abitur zu machen, obwohl ich eine 1er Schülerin war. Ich war mitten in der Pubertät und fand Schule einfach doof.
Hier habe ich mal gewohnt: Bochum-Hamme, Riemke, Mitte, Wattenscheid & Linden, Herne-Horsthausen & Bickern und Düsseldorf-Oberbilk.
Als Kind hatte ich einen Mini-Webstuhl, mit dem ich kleine Deckchen für die Fensterbank gewebt habe.
Außerdem habe ich unzählige Armbändchen mit verschiedenen Knotentechniken geknüpft. Ich hatte sogar mehrere Bücher übers Armbandknüpfen.
Ich bin ein Lern-Junkie! Weil ich es einfach liebe, neue Dinge zu lernen und zu meistern. (In diesem Monatsrückblick schreibe ich auch übers Lernen). Aktuell absolviere ich einen Buchhaltungs-Kurs.
Ich wollte schon als Kind einen Motorrad-Führerschein machen. Mein Plan war, alle Wege, die ich sonst mit dem Bus mache, mit meinem Motorrad zu machen (gar nicht so besonders praktisch, ich weiß) Aber der Plan, Motorrad fahren zu lernen, steht noch: ist Punkt 19 auf meiner Bucket-Liste!
Mein erstes Auto war ein Smart for 2. (4 statt 2 Räder – aber auch klein und wendig).
Seit 2020 haben wir einen eigenen Garten und ich meine Liebe zur Gartenarbeit entdeckt. Ist wie Meditation für mich.
Ich trage mittlerweile ausgebüxte Erdkröten mit bloßen Händen von der Kellertreppe zurück zum Gartenteich.
Ich bin nicht nur Yogalehrerin, sondern auch Schulungsreferentin in Apotheken.
Als ich nadineundyoga gegründet haben, hatte ich kein privates facebook oder Instagram.
Ich habe meinen Freund kennengelernt, als er mich auf der Straße angesprochen hat, um mir einen Spendenvertrag für Save the Children zu verkaufen.
Als Jugendliche habe ich am liebsten Stephen King Bücher gelesen. Heute lese ich mehr Sachbücher, als Romane.
Der letzte Roman, den ich gelesen habe, war „Der Buchspazierer“ – Er hat mich zu Tränen gerührt. 😇
Als Kind hatte ich einen ganzen Koffer voller Märchenkassetten. Mein liebstes Märchen war „Die zertanzten Schuhe“.
In der Schule habe ich Englisch und Französisch-Leistungskurs gewählt.
Ich blogge seit 2022, seitdem ich meine erste eigene Webseite habe.
In der Schule war ich in der Theater- und Literatur-AG. Es gibt sogar eine VHS Video-Kassette von der Premiere „Ein Geschäft mit Träumen“, in dem ich Herrn Mandel spiele.
Der erste Yogakurs, den ich gegeben habe, war ein Schwangeren-Yogakurs.
Ich habe ein soziales Jahr in der Altenpflege beim Deutschen Roten Kreuz gemacht. Das war ein toller erster Job mit vielen wunderschönen Momenten für mich.
Bei meiner ersten Yogastunde als Teilnehmerin habe ich kaum was verstanden, weil die Übungen alle in der altindischen Sprache Sanskrit genannt wurden. Heute kann ich die Namen, weil ich sie in meiner Ausbildung gelernt habe. Aber ich nenne sie in meinem Unterricht nicht, damit mich jeder versteht 🙂
Ich liebe Struktur und Planung. „Learning by doing“ oder „einfach mal machen“ ist mir echt ein Graus – Deswegen waren meine Fahrstunden manches Mal sehr überfordernd für mich, wenn ich „einfach losfahren“ sollte.
Dafür bin ich meistens gut auf Dinge vorbereitet und habe einen Plan B oder C parat.
Zum Yoga gekommen bin ich, weil ich abends sehr schwer abschalten und meinen Job loslassen konnte. Neben innerer Arbeit hat Yoga mich unglaublich dabei unterstützt!
Ich bin Yogalehrerin geworden, weil ich selbst mehr Yoga machen wollte und die Ausbildungsinhalte mich so positiv überrascht haben: Anatomie, Gesundheit, Philosophie, der Sinn des Lebens, Spiritualität, Gesellschaft, Natur, Psychologie. Sooo viele interessante Themenfelder fanden sich darin. Hier beschreibe ich meinen Weg zur Yogalehrerin.
Eines meiner Lieblingsbilder von mir selbst ist dieses hier unter dem Beitrag. Da ist mein Buddha drauf, der mich an meinen Yogaweg erinnert. Er trägt meine selbstgemachte Mala-Kette, die mit meinen Yogalehrerinnen-Kolleginnen bei einem Sommerfest entstanden ist. Ich selbst trage meine Kette mit dem Muschelschnecken-Anhänger. Für mich steht der Anhänger für Entwicklung und Wachstum. So erinnert mich dieses Foto an viele Dinge, die mir wichtig sind.