So findest du mit Instagram Kund*innen für dein Yoga-Angebot. Ohne dich online zu verzetteln.

Wie erreichst du als Yogalehrerin auf Instagram deine potenziellen Kundinnen und Kunden, ohne Stunden damit zu verbringen? Mit cleverer und auf den Punkt gebrachter Verkaufskommunikation wirst du auf Instagram zeitsparend erfolgreich! Wenn du dich jetzt fragst, wie das geht, dann bist du hier genau richtig!

Instagram funktioniert für Yogalehrerinnen mit eigenen Yoga-Angeboten ganz anders als für Influencer oder Privatpersonen. Das ist schon eine kleine Wissenschaft für sich.

Das Instagram-Lexikon

Und genau hier setzt dieses Instagram-Lexikon an: Ich erkläre nicht nur gängige Begriffe, sondern zeige dir auch, wie du sie für dich und dein Yoga-Business nutzen kannst.

Vermutlich kennst du einige Begriffe schon, aber ich möchte sicherstellen, dass du ihr volles Potenzial für dich siehst. Außerdem werde ich dir wertvolle Tipps geben, wie du Instagram noch effektiver nutzen kannst, um deine Reichweite zu erhöhen und eine aktive Community aufzubauen, die schon darauf wartet, etwas bei dir kaufen zu können.

Also lass uns gleich loslegen und schauen, wie du dein Yoga-Angebot auf Instagram erfolgreich vermarkten kannst!

Instagram-Follower

Die wahre Macht der Follower: Qualität statt Quantität!

Instagram für Yogalehrerinnen Waage der Follower

Ein Follower ist eine Person auf Instagram, die einem bestimmten Account folgt und dessen Inhalte sieht. Deine Follower sind deine potenziellen Yoga-Kund*innen. Es ist wichtig, dass du deine Follower gut kennst, damit du ihnen Yoga-Angebote machen kannst, die sie gerne kaufen.

Es ist nicht so wichtig, wie viele Follower du hast, sondern wie gut eure Beziehung ist. Für den Verkauf deiner Yoga-Angebote ist es sinnvoller, 200 interessierte Follower zu haben, die deine Inhalte schätzen und dich unterstützen, als 2000 Follower, die sich nicht wirklich für dich und deine Angebote interessieren.

Dehalb: Sieh hinter jedem Follower den echten Menschen mit seinen Bedürfnissen. Versuche über die Kommentare zu den Beiträgen und deine Stories ins Gespräch zu kommen. So baust du Vertrauen auf, erfährst mehr über typische Herausforderungen und Wünsche und erhöhst die Kaufbereitschaft deiner Follower.

ACHTUNG:

Deshalb ist es Unsinn, Follower zu kaufen. Hinter gekauften Followern stehen keine echten Menschen, die sich für dich und dein Angebot interessieren. Sie werden niemals deine Beiträge liken oder kommentieren, auf deine Stories reagieren und niemals etwas bei dir kaufen.

Für den Algorithmus sind gekaufte Follower sogar Gift und werden deinem Account unwiderruflich schaden.

Instagram-Zielgruppe

Die perfekte Zielgruppe: Wie du mit gezielten Instagram-Beiträgen deine potenziellen Kund*innen erreichst

Die Zielgruppe beschreibt die Gruppe von Nutzerinnen und Nutzern, die du mit deinen Instagram-Beiträgen erreichen willst. Für diese Personen ist dein Yoga-Angebot geeignet, sie sind deine potenziellen Kund*innen.

Es ist wichtig, dass du deine Zielgruppe genau definierst und sie verstehst. So kannst du Inhalte auf Instagram erstellen, die für sie wirklich relevant sind.

Überlege dir also, wer deine idealen Yoga-Kund*innen sind. Welche Interessen, Lebensstile, Probleme oder Bedürfnisse haben sie, die du mit deinem Yoga-Angebot lösen kannst?

Sicherlich kannst du mit deinem Angebot sehr vielen Menschen helfen, aber trau dich ruhig, deine Zielgruppe spitz zu definieren.

✌🏻 GOOD TO KNOW:

Du kannst damit anfangen, zu schauen, was alle deine Yogaschülerinnen und Yogaschüler in deinen Kursen gemeinsam haben. Wahrscheinlich sprichst du deine Zielgruppe offline bereits unbewusst an.

Wenn du deine Zielgruppe kennst, kannst du damit anfangen, zielgerichtete Beiträge auf Instagram zu veröffentlichen. Je besser du deine Zielgruppe kennelernst, desto besser kannst du Inhalte erstellen, die deiner Zielgruppe das Gefühl geben, wirklich „gemeint“ zu sein.

Im Idealfall haben sie das Gefühl, dass du ihnen quasi in den Kopf geschaut hast oder ihre Gedanken lesen kannst.

Instagram-Feed

Die Macht des Instagram-Feeds: Deine Chance, entdeckt zu werden!

Der Instagram-Feed ist wie eine persönliche Zeitschrift für Instagram-Nutzende. Hier sehen Sie eine endlose Liste von personalisierten Beiträgen, die Sie interessieren könnten. Instagram hat sogar drei verschiedene Arten von Feeds: den Home-Feed, den Explore-Feed und den Reels-Feed.

Instagram-Feed-Typen

Die verschiedenen Feed-Typen – Für jeden Geschmack ist etwas dabei

Im Home-Feed sehen Nutzende Beiträge von Accounts, denen sie schon folgen. Instagram mischt aber auch ein paar Empfehlungen darunter, damit das Insta-Vergnügen aufregend bleibt.

Der Algorithmus entscheidet, welche Beiträge einer Nutzer*in in welcher Reihenfolge angezeigt werden.

Die zusätzliche Anzeige von Empfehlungen kann abgeschaltet werden, indem man sich gezielt nur Beiträge von gefolgten Accounts anzeigen lässt. Alternativ können auch nur Beiträge von Favoriten angezeigt werden.

Der Explore-Feed ist ideal, um Neues zu entdecken. Der Algorithmus mischt verschiedene Beitragsarten wie Reels, Singleposts und Carousels.

Hier erhält jeder Nutzende Empfehlungen für Beiträge von Accounts, denen er noch nicht folgt. Auch du kannst hier vom Algorithmus empfohlen werden. Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du Beiträge erstellen, die deine Zielgruppe interessieren.

Je mehr Interaktion mit deinen Beiträgen stattfindet, desto mehr Empfehlungen erhältst du.

Im Reels-Feed findet eine Nutzer*in nur Empfehlungen für Videos von Accounts, denen er noch nicht folgt. Du ahnst es schon: Auch hier kannst du mit ansprechenden Videos deiner Zielgruppe vom Algorithmus empfohlen werden.

Instagram-Algorithmus

Der Instagram-Algorithmus: Dein unsichtbarer Helfer für einen Sichtbarkeits-Boost!

Der Instagram-Algorithmus ist wie ein Geheimagent im Hintergrund, der die Interessen und das Nutzungsverhalten von Nutzenden iest und kennt. Er sorgt dafür, dass du auf Instagram nur die Beiträge siehst, die dich interessieren. Also keine Zeitverschwendung mit langweiligen Sachen!

Der Algorithmus passt den Feed so an, dass jeder nur die potenziell interessantesten Beiträge sieht. Dazu bewertet er Relevanz, Interaktion und Aktualität der Beiträge und versucht, das Nutzerverhalten in der Zukunft anhand von Daten aus der Vergangenheit vorherzusagen.

Durch cleveres Berücksichtigen des Algorithmus kannst du mit den richtigen Beiträgen für einen regelrechten Sichtbarkeits-Boost sorgen. Hier zahlt sich wieder dein Wissen über deine Zielgruppe aus. Wenn deine Inhalte für deine Zielgruppe relevant sind, wird sie damit interagieren. Das sind starke Signale für den Algorithmus, deine Inhalte zu verbreiten und genau den anderen Nutzern vorzuschlagen, die auch deiner Zielgruppe entsprechen.

Der Algorithmus hat ein übergeordnetes Ziel: Die Nutzer sollen immer wieder interessante Beiträge sehen, damit sie die App nicht schließen, sondern so lange wie möglich online bleiben (so kann Instagram mehr Werbung einblenden. Hehe. Nicht blöd, oder?)

ACHTUNG:

Schummeln ist nicht. Der Algorithmus ist ziemlich gut darin, gefälschte Interaktionen zu erkennen.

Fake-Interaktionen wie übermäßige Likes, übertrieben viele Kommentare und exzessive Followeranfragen können zu einer vorübergehenden oder sogar dauerhaften Sperrung deines Accounts führen.

Instagram-Beiträge

Die Macht der Instagram-Beiträge: Dein Schlüssel zum Erfolg!

Ein Instagram-Beitrag ist ein einzelner Inhalt, den du auf deinem Instagram-Account veröffentlichst. Er ist ein zentraler Bestandteil deiner Strategie, um Kunden für dein Yoga-Angebot zu gewinnen. Ein Beitrag kann ein Yoga-Tutorial-Video (Reel), ein inspirierendes Yoga-Bild (Singlepost) oder eine Sammlung von Yoga-Fotos oder Grafiken (Carouselpost) sein.

Mit hochwertigen, professionellen Fotos zeigst du, dass du kein Hobby-Account bist, sondern eine berufliche Yogalehrerin. Das bedeutet nicht, dass alle Fotos vom Fotografen sein müssen. Du kannst auch selbst prima Businessfotos von dir machen. Aber Bildausschnitt, Farb- und Helligkeitswerte sollten professionell wirken und nicht wie Urlaubsfotos oder Selfies aus dem Badezimmer.

Ein Beitrag sollte mit einer Beschreibung (Caption) und passenden Hashtags ergänzt werden. Nach der Veröffentlichung erscheint der Beitrag im Feed anderer Nutzer und kann auch über die Instagram-Suche oder die Hashtag-Suche gefunden werden.

Wem der Beitrag wo angezeigt wird, entscheidet der Instagram-Algorithmus.

⏱️ ZEITSPAR-TIPP:

Um deine Zeit beim Erstellen von Beiträgen sinnvoll zu nutzen, kannst du mit einem Posting-Plan arbeiten.

Du kannst dir im Voraus überlegen, welche Inhalte du posten möchtest und diese dann an einem Stück erstellen.

Plane die Veröffentlichung im Voraus ein, z. B. mit der Meta Business Suite oder direkt in der Instagram App.

Instagram-Captions

Zeit sparen und deine Zielgruppe aktivieren mit richtig guten Captions

Die Caption ist eine Art Untertitel unter deinem Instagram-Beitrag. Hier kannst du zusätzliche Informationen oder Kontext zum Inhalt des Posts geben.

Du kannst die Caption nutzen, um deine Gedanken mitzuteilen, eine Geschichte zu erzählen oder deine Follower zum Nachdenken anzuregen. Außerdem kannst du hier Hashtags einfügen, um deinen Beitrag zu kategorisieren und für andere Nutzer leichter auffindbar zu machen.

⏱️ ZEITSPAR-TIPP:

Du kannst deine Caption ganz bequem aus Textbausteinen zusammensetzen, um deine Zielgruppe optimal anzusprechen: Zum Beispiel:

  1. Eine Frage, die zum Thema hinführt
  2. Der Inhalt kurz in Stichpunkten
  3. Eine Handlungsaufforderung für den nächsten Schritt (kommentieren, DM schicken, Link in der Bio nutzen, …)
  4. Passende Hashtags.

Diese Textbausteine kannst du abspeichern und so deine Zeit optimal nutzen.

Instagram-Hashtags

Die richtige Hashtag-Strategie für mehr Sichtbarkeit auf Instagram

Ein Hashtag ist ein Schlagwort, das mit dem Symbol # gekennzeichnet ist. Hashtags werden in Instagram-Beiträgen genutzt, um zu zeigen, dass es sich um ein bestimmtes Thema handelt. Sie helfen dabei, Beiträge zu kategorisieren und anderen Nutzern diese Themen vorzuschlagen.

Wenn du zum Beispiel einen Beitrag zum Thema Yoga während der Schwangerschaft veröffentlichst, kannst du den Hashtag #yogafürschwangere nutzen. Deine Zielgruppe sollte sich für diesen Hashtag interessieren und danach suchen.

ACHTUNG:

Sucht deine Zielgruppe nach deutschen oder englischen Hashtags?

#yogamoms klingt cool, wird aber vor allem von englischsprachigen Nutzerinnen gesucht. Und die interagieren nicht mit einem deutschen Post.

Dieser Hashtag wäre also ziemlich kontraproduktiv für den Algorithmus.

 

⏱️ ZEITSPAR-TIPP:

Bei den Hashtags kannst du Zeit sparen, indem du dir einmal welche aussuchst, die zu deinem Angebot passen.

Die kannst du abspeichern und wie Puzzleteile immer wieder einsetzen.

Du musst nicht für jeden Post 15 neue Hashtags recherchieren.

Instagram-Geotagging

Reichweite maximieren mit Geotagging: Der Gamechanger für dein lokales Yoga-Angebot

Gerade für lokale Yoga-Angebote ist Geotagging DER Gamechanger! Wenn du zum Beispiel Yoga-Kurse in Köln anbietest, kannst du alle deine Beiträge mit dem Geotag „Köln“ kennzeichnen. Noch besser wäre Köln-Ehrenfeld, also dein Stadtteil. NutzerInnen, die sich in Köln-Ehrenfeld aufhalten, bekommen diese Beiträge dann besonders häufig gezeigt, weil der Algorithmus erkennt, dass das für sie besonders relevant ist.

Kreativität ist hier also nicht gefragt. „Mein Lieblings-Yoga-Spot“ oder „Planet Erde“ bringt dir nichts.

ACHTUNG:

Wenn du ein reines Online-Angebot hast, solltest du auf Geo-Tags verzichten, um keine falschen Signale auszusenden.

Sonst erreichst du womöglich NutzerInnen nicht, für die dein Yoga-Angebot relevant wäre.

Instagram-Reels

Reels: Kreative Kurzvideos für maximale Wirkung auf Instagram

Alle Videobeiträge werden bei Instagram als “Reel” bezeichnet. Besonders beliebt sind Reels unter einer Minute Länge im 19:6-Handybildschirmformat, das auch bei Tik-Tok oder YouTube als „YouTube Shorts“ zu finden ist.

Der Instagram-Algorithmus hat eine leichte Vorliebe für Videos, da bewegte Bilder die Nutzer länger am Bildschirm halten.

Deshalb gibt es auch einen eigenen Reels-Feed, in dem nur Videos angezeigt werden. Im Jahr 2022 waren Reels noch recht neu und der Instagram-Algorithmus spielte Reels noch deutlich häufiger aus als andere Formate. Heute, Mitte 2023, ist das nicht mehr in diesem großen Maße der Fall. Reels sind trotzdem super.

Als Yogalehrerin kannst du Reels nutzen, um zum Beispiel ein Asana Tutorial, den Umgang mit Yogahilfsmitteln oder eine Meditations-Anleitung zu zeigen.

ACHTUNG:

Bitte informiere dich über das Thema „Musikrechte“.

Auf der sicheren Seite bist du, wenn du Reels mit Originalsound verwendest, d.h. wenn du deinen eigenen Sound verwendest – statt (Trend-) Musik, für die du möglicherweise keine Rechte hast.

Instagram-Interaktion

Interaktion auf Instagram: Die Kraft des Engagements für Yogalehrerinnen

Engagement oder Interaktion ist das Zauberwort des Instagram-Algorithmus. Dabei geht es um die Interaktion der Nutzer mit deinem Account und deinen Beiträgen.

Likes, Kommentare, Shares (Teilen) und Speicherungen spielen dabei eine große Rolle. Aber auch das Schreiben von Direktnachrichten oder wie lange und wie oft ein Nutzer deine Beiträge anschaut, wird von Instagram als Interaktion gewertet.

Für den Algorithmus ist das super wichtig, um das Nutzerverhalten zu bewerten und dann passende Inhalte vorzuschlagen.

Je mehr Interaktion deine Inhalte hervorrufen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie auch anderen Nutzern vorgeschlagen werden, die zu deiner Zielgruppe passen.

Und Interaktion ist keine Einbahnstraße: Sprich deine Follower in der Story an. Stelle ihnen Fragen. Nutze Umfragesticker, Buttons und Fragesticker, um in den Austausch zu gehen. Stelle Fragen in den Captions deiner Beiträge. Beantworte Fragen in Instagram Lives.

Instagram-Storys

Instagram Storys: Dein persönliches Verkaufsgespräch in Echtzeit

Instagram Storys sind mehr als nur temporäre Beiträge, die für 24 h sichtbar sind – sie sind deine regelmäßigen Gespräche mit deinen Followern. Storys sind als Yogalehrerin also nicht dafür gedacht, jeden Morgen deine Kaffeetasse und „Have a nice Day“ zu posten.

Mit Videos, Fotos und Textcollagen kannst du auf eine kreative Weise ins Gespräch kommen. Du kannst solltest (You why oder?) sie mit interaktiven Funktionen wie Umfragen, Quizzen und Reaktions-Buttons ausstatten, um deine Follower aktiv einzubeziehen.

Schließlich würdest du in einem echten Gespräch, zum Beispiel bei einem Tag der offenen Tür in deinem Yogastudio, auch nicht nur über dich reden, oder?

Mit vielen interaktiven Elementen kannst du deine Follower spielerisch einbinden und Feedback von ihnen bekommen.

Setze Links, Countdowns oder Erinnerungen ein.

Deine Storys werden nur deinen Followern oder den Besuchern deines Profils angezeigt. Das macht sie zu einem sehr persönlichen Tool, perfekt für den Aufbau deiner kaufbereiten Community.

✌🏻 GOOD TO KNOW:

Wenn du Storys clever nutzt, kannst du sie zum Verkaufsgespräch für deine Yoga-Angebote machen.

Und zwar mit all deinen Followern gleichzeitig.

Wow!

Instagram-Story-Highlights

Das „Best of“ deiner Themen – Nutze Story-Highlights wie Flyer im Yogastudio.

Wenn du möchtest, dass deine Storys länger sichtbar bleiben, kannst du sie als Story-Highlights speichern. Das sind Sammlungen von Storys zu einem bestimmten Thema.

Zum Beispiel kannst du Highlights über dich, deine Yogastunden, die Erfolge deiner Kunden oder dein Yogastudio erstellen. So können sich Profilbesucher und Follower immer wieder über deine Themen informieren.

Instagram-Bio

Nur 3 Sekunden, um zu gewinnen: Deine Bio

Die Instagram-Bio (Biografie) ist der Steckbrief-Bereich deines Profils, in dem du Informationen über dich und dein Angebot teilen kannst.

Du hast dafür 150 Zeichen zur Verfügung, um alles auf den Punkt zu bringen. Die Bio wird von neuen Besuchern deines Profils kurz überflogen und sollte innerhalb von 3 Sekunden überzeugen, um sie zu Followern zu machen.

Die Kunst einer guten Bio besteht darin, deinen Besuchern auf einen Blick zu zeigen, was sie davon haben, dir zu folgen.

Zähl also nicht deine Ausbildungen auf, sondern beschreibe, was du im Alltag der Zielgruppe verbesserst.

✌🏻 GOOD TO KNOW:

Die Bio und die Story sind die einzigen beiden Orte, an denen du klickbare Links teilen kannst. An allen anderen Stellen blockiert Instagram das Anklicken von Links.

Hinterlege also deine Website, deine Eversports- oder Fydery-Seite oder die Landingpage für ein anderes Angebot, das du bewirbst.

🎁 EXTRA-TIPP:

Am besten machst du auch gleich ein Story Highlight dazu.

Instagram Insights

Dein gratis Unternehmensberater – Die Instagram Insights

Instagram Insights ist ein Analyse-Tool, mit dem du die Leistung deines Instagram-Kanals verfolgen kannst. Insights ist nur mit einem Business-Account verfügbar. Mit diesem Tool kannst du deine Follower-Zahlen, Reichweite und das Engagement überwachen. Die Insights können dir helfen, deine Strategie anzupassen und noch effektiver auf Instagram zu sein.

Du kannst zum Beispiel sehen, ob ein Video oder ein Foto mit einer Beschreibung des herabschauenden Hundes bei deiner Zielgruppe besser ankommt. Es ist sinnvoll, das regelmäßig zu überprüfen und dann mehr Beiträge von denen zu machen, die besser funktionieren.

▶️ VIDEO-TUTORIAL:

Hier zeige ich dir, wie du aus einem privaten Instagram Account einen Business Account machst.

Instagram-Reichweite

Die Macht der Reichweite: Das Gesetz der großen Zahlen

Die Reichweite ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg deines Instagram-Marketings und deines Yoga-Business. Sie gibt an, wie viele Nutzer deinen Instagram-Beitrag gesehen haben und wie weit deine Botschaften vorgedrungen sind.

Eine hohe Reichweite bedeutet, dass dein Beitrag von vielen Menschen gesehen wurde und potenziell viele Nutzer erreicht hat.

Mit zunehmender Reichweite steigen deine Chancen, erfolgreiches Instagram-Marketing zu betreiben, neue Follower zu gewinnen und letztlich mehr Buchungen für deine Yoga-Angebote zu bekommen.

Instagram-Influencer

Influencer-Power: Instagram-Stars beeinflussen Kaufentscheidungen ihrer Follower

Influencer sind mehr als nur Instagram-Nutzer mit vielen Followern. Sie sind Vorbilder und Meinungsbildner. Deshalb können sie die Meinungen und Kaufentscheidungen ihrer Follower beeinflussen.

Ihr Geld verdienen sie häufig durch Kooperationen mit Unternehmen. Dabei werden sie am Umsatz der Käufe ihrer Follower beteiligt. Sie können sich aber auch für eine bestimmte Anzahl von Storys oder Posts bezahlen lassen, in denen sie die vereinbarten Produkte erwähnen. Diese Beiträge müssen inzwischen mit dem Zusatz „Werbung“ gekennzeichnet werden.

Yogalehrerinnen können sehr erfolgreiche Influencer sein und Geld mit Rabattcodes für Yogakleidung, Matten, Kosmetik, Nahrungsergänzungsmittel, ätherische Öle etc. verdienen.

✌🏻 GOOD TO KNOW:

Influencer betreiben ihre Instagram-Kanäle anders als Yogalehrerinnen, die Kunden für ihre Yoga-Angebote finden wollen.

Influencer brauchen viele Follower.

Als Yogalehrerin mit eigenem Yoga-Angebot ist die Anzahl der Follower zweitrangig.

Du willst eine Community mit Followern, die dir vertrauen, deiner Zielgruppe entsprechen und kaufbereit sind.

 

Fazit

Um auf Instagram erfolgreich Kunden für dein Yoga-Angebot zu erreichen, ist es wichtig, eine gute Beziehung zu deinen Followern aufzubauen und deine Zielgruppe genau zu kennen.

Die Qualität der Follower ist wichtiger als die Quantität und gezielte Instagram-Posts können helfen, deine potenziellen Kunden zu erreichen.

Wenn du den Instagram-Algorithmus verstehst und Hashtags, Geotags und Beiträge strategisch einsetzt, kannst du deine Sichtbarkeit erhöhen und dein Yoga-Business erfolgreich voranbringen.

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