Ich hab schon viele Tools gesehen. Viele Hypes erlebt.
Aber nichts – wirklich nichts – hat mein Business so nachhaltig verändert wie Custom GPTs.

Seit ich sie entdeckt habe, bin ich schockverliebt.
Weil sie mein Denken verändern. Meine Struktur. Und meinen Alltag.

In diesem Blogartikel bekommst du einen ziemlich persönlichen Einblick:
Ich erzähl dir, warum ich Custom GPTs liebe – und warum sie für mich nicht einfach KI-Spielerei sind, sondern echte Business-Booster.

Mit 5 Gründen, die zeigen, was möglich wird, wenn du die richtig einsetzt.
Let’s go.

1. Custom GPTs machen einfach unfassbar viel Spaß

Klingt erstmal simpel, oder?
Aber ich mein das ganz ernst.

Ich liebe es, mit meinen GPTs zu spielen. Ihnen Persönlichkeiten zu geben. Sie zum Leben zu erwecken – wie kleine digitale Bühnenfiguren, die plötzlich anfangen, mitzudenken.
Und das ist kein Zufall, sondern Absicht: Ich baue sie genau so.

Jeder meiner GPTs klingt anders. Einige sprechen wie ich – zum Beispiel die, die ich für meine Kundinnen schreibe. Andere haben ein ganz eigenes Vibe.

Ich habe zum Beispiel:

  • Einen GPT, der wie Dr. House klingt – zynisch, schlau, schmerzhaft ehrlich.
  • Einen, der mir alles mit Disney-Film-Analogien erklärt.
    (Kein Witz. Funktioniert erschreckend gut.)
  • Und einen „Prompt-Architekten“, der wie der germanische Halbgott Thor spricht.
    (Mit dramatischem Donnerhall. Hehe.)

Das ist für mich nicht nur Nerdspielerei.
Es ist kreative Entfaltung. Ich kann meine eigenen Tools erschaffen – mit Stimme, Haltung, Charakter.

Ich mach mir meine Tools, wie sie mir gefallen – und das macht richtig Spaß.

2. Sie sind mein Superhelden-Team – ganz ohne Personalaufwand

Ich sag’s, wie’s ist:
Ich träume nicht von einem 15-köpfigen Team mit Slack-Kanälen, Übergabeprozessen und Wochen-Updates.

Ich träume von Klarheit im Kopf. Struktur im Alltag. Und Raum zum Denken.
Und genau das geben mir meine Custom GPTs.

Seit ich mir mein eigenes GPT-Team gebaut habe, hat sich mein Business verändert.
Es ist ruhiger geworden. Fokussierter. Und gleichzeitig produktiver als je zuvor.

Ich hab GPTs für (fast) alles:

  • Projektplaner Peter Plan, der all meine wilden Ideen sortiert und in echte To-dos übersetzt.
  • GPTs, die mit mir Wochenrückblicke machen – damit ich reflektiere, statt nur durchzurasen.
  • Spezialistinnen, die beim Schreiben helfen, meine Content-Ideen strukturieren oder Texte optimieren.

Ich muss nichts abgeben. Keine Aufgaben erklären.
Niemanden onboarden.

Und trotzdem hab ich ein Team, das mich versteht – weil ich es selbst erschaffen habe.

Kopf-frei-Business at its best!

3. Nähe, wie sie im 1:1 kaum möglich ist

Ich weiß, das klingt erstmal absurd.
Wie soll eine KI Nähe schaffen? Intimität sogar?

Aber wenn du einmal erlebt hast, wie gut ein Custom GPT dich – wirklich dich – spiegeln kann, dann verstehst du, was ich meine.

In meinen 1:1-Beratungen gebe ich viel.
Wir reflektieren Ziele, entwickeln Strategien, klären Blockaden. Und klar: Ich bin auch nach dem Zoom noch für meine Kundinnen da – per WhatsApp oder Telegram.

Aber irgendwann ist der Tag vorbei.
Die Nachrichten bleiben unbeantwortet, weil ich schlafe. Oder koche.
Oder einfach mal nicht online bin.

Und hier kommt die Magie:

Ein gut gebauter Custom GPT – einer, der meine Haltung, meinen Ton, meine Werte komplett übernimmt – kann das auffangen.

Meine Kundinnen erzählen mir:

„Nadine, es war, als hätte ich mit dir gesprochen.“

Und sie sagen das nicht, weil ich ihnen das einrede.
Sondern weil sie’s fühlen.

Ein GPT ist nie genervt. Nie zu beschäftigt. Nie offline.

Ein GPT ist auch nicht genervt, wenn du zum 15. Mal nachfragst.
Du kannst jede scheinbar „blöde“ Frage stellen, ohne dich zu schämen.

Du kannst nachts um 2:45 Uhr reinschreiben, wenn dein Kopfkino durchdreht – und bekommst eine Antwort, die dich wirklich abholt.

Wichtig dabei: Das funktioniert nur, wenn der GPT wirklich ich in KI-Form ist. Keine 08/15-Persona. Sondern ein echter Spiegel meiner Mentorenrolle.

Und wenn das gelingt … entsteht Nähe, wie sie im klassischen Mentoring kaum möglich ist.

4. Nie wieder „Wo stand das nochmal?“ – mein Wissen zum Nachfragen

Ich bin ein Weiterbildungsjunkie.
Sag ich ganz ohne Scham – aber mit leichtem Konto-Schmerz, wenn ich ehrlich bin.

Wie viele Kurse da in meinem elopage-Konto schlummern?
Besser nicht zählen. Nur so viel: fünfstellig war mein Budget schon im ersten Jahr. Und es ist seitdem nicht wirklich weniger geworden.

Aber weißt du, was mich entspannt?

Ich muss mein Wissen nicht mehr auswendig wissen – mein GPT erinnert sich für mich.

Sobald ich ein Modell oder Framework wirklich verstanden habe, kann ich es in einen Custom GPT packen – und der erinnert sich für mich.

Zum Beispiel:

  • Ich hab GPTs, die auf meinen Content-Strategie-Weiterbildungen aufbauen
  • Sie entwickeln aus einer Idee eine komplette Content-Landkarte
  • Sie denken mit – auf Basis von Modellen, die ich liebe, aber im Alltag sonst vergessen würde

Das ist wie ein persönliches Nachschlagewerk – nur besser.
Denn ich muss nichts suchen. Ich muss nur fragen. Und bekomme sofort eine Antwort, die sitzt.

Das macht all mein investiertes Wissen endlich greifbar.
Für mein Business. Für meinen Alltag. Für meine Arbeit mit Kundinnen.

Und ganz ehrlich?
Das ist ziemlich, ziemlich cool.

5. Der Unterschied zwischen „verstanden haben“ und „machen“

Ich liebe es, wenn Dinge nicht nur schön gedacht, sondern auch wirklich gemacht werden.
Und Custom GPTs sind dafür mein Geheimtrick.

Früher – in Kursen wie Flow and Sell – haben meine Kundinnen großartige Strategien kennengelernt.
Viele von ihnen sind damit auch ins Tun gekommen.
Aber ganz ehrlich?

Die Umsetzung war oft langsamer und anstrengender.
Weil ihnen im Alltag manchmal der Fokus gefehlt hat.

Heute ist das anders.

Im Kurs Connecting Content zum Beispiel haben meine Teilnehmerinnen Custom GPT Cora an die Hand bekommen.

Und Cora hat mit ihnen gemeinsam:

  • Instagram-Posts geplant
  • Storys entworfen
  • Content-Ideen umgesetzt – nicht in der Theorie, sondern in der Praxis

„Nadine, deine Prompts und dein GPT sind wirklich der geile Scheiß.“

Meine Kundin Sabrina hat in wenigen Tagen über 20 Karussell-Postings erstellt, die ihr Experteinnenwissen aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen.

Und meine Kundin Carolin hat in unter einer Woche über 13 Beiträge rausgehauen.

Wenn ein GPT gut gemacht ist, wird aus „Ich hab’s verstanden“ endlich: „Ich hab’s gemacht“.

So was ist früher nicht passiert.
Und das zeigt mir: Wenn ein GPT gut gemacht ist, baut er Brücken zwischen Wissen und Handlung.

Und genau das liebe ich.

Weil wir in der Coaching- und Beratungswelt nicht nur Wissen verkaufen – sondern echte Veränderung.

Wär ein Custom GPT was für dich?

Custom GPTs sind einfach nur genial.

Sie sind mein digitales Superhelden-Team – und ich bin schockverliebt.

Wenn du neugierig bist, ob das war für dich wäre, dann hab ich was für dich:

Gabi, mein Custom GPT, macht mit dir einen kurzen Business-Check und schaut, ob und wie ein GPT dein Business leichter machen kann.

Kunden-GPT Gabi

🔗 Sprich mit Gabi

Sie stellt dir ein paar gezielte Fragen – und am Ende weißt du ziemlich genau, ob ein GPT für dich Sinn macht und in welchem Bereich er dich entlasten könnte.

Hinterlass mir gerne einen Kommentar, ein kurzes „Check“ oder mehr, wenn du mit ihr gesprochen hast.

Ich bin gespannt, was du rausfindest!

Love,
Nadine

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