Finally!
Der Sommer ist da!
Und mit ihm diese seltsame Mischung aus „Ich will einfach raus und leben“ und „Mist, ich hab noch keinen einzigen Post geplant“.

Dein Redaktionsplan? Leer.
Deine Ideenliste? Irgendwo zwischen Aperol und Abendsonne verschollen.
Und du denkst dir:
Ach, irgendwas fällt mir schon ein … ich poste einfach spontan.“

Spoiler: Wird es wahrscheinlich nicht.
Zumindest nicht das, was wirklich verkauft.

Denn der Sommer verändert die Spielregeln.
Jetzt entscheidet sich, ob du komplett unsichtbar wirst – oder ob du die Bühne für deinen Herbst-Launch jetzt schon clever vorbereitest.

Ich zeig dir in diesem Artikel:

  • warum fehlender Sommer-Content dich Reichweite (und Vertrauen) kosten kann
  • wie sich das Kaufverhalten deiner Community wirklich verändert
  • und wie du auch in Flipflops zur Expertin wirst, die man nicht übersehen kann.

Ready? Dann lass uns reinspringen.

Wenn Leichtigkeit lockt – aber dein Redaktionsplan leer bleibt

Es ist Juni bis August.
Und du denkst dir: „Wird schon. Ich poste einfach spontan, wenn mir was einfällt.“

Klingt erstmal lässig.
Ist aber brandgefährlich – für deine Sichtbarkeit und für deine Verkäufe.

Sommer Content Stilleben

Der Sommer verändert alles:

  • Dein Rhythmus:
    Du bist weniger am Schreibtisch, öfter unterwegs, willst Luft und Leichtigkeit.
  • Die Energie deiner Community:
    Auch sie ist seltener online, aber nicht weniger kaufbereit.
  • Die Zeit bis zum nächsten Launch:
    Die tickt – auch wenn du grad lieber Eis schleckst.

Was gern übersehen wird:
Sichtbarkeit entsteht nicht spontan – sondern durch Präsenz.
Wenn du im Juli nichts sagst, hören dich im September weniger Leute.

Sichtbarkeit entsteht nicht spontan – sondern durch Präsenz.

Sommer ist nicht die Pause-Taste im Business.
Es ist die Bühne für den nächsten Verkaufszyklus.
Was du jetzt postest, bereitet deinen Herbst vor.

Und trotzdem ist da dieser Wunsch:
Nach Spontanität. Nach Freiheit. Nach „Ich mach das intuitiv, wenn’s sich gut anfühlt.“

Versteh ich total.
Aber Intuition ohne Vorbereitung ist wie ein spontaner Roadtrip ohne Benzin: Du kommst nicht weit.

Darum brauchst du jetzt nicht mehr Content.
Sondern besseren. Geplanteren. Der sich leicht anfühlt – und trotzdem verkauft.

Deine Kundin kauft anders im Sommer – und genau da liegt die Chance

Im Sommer sind alle weniger online.
Das ist wahr – aber nur die halbe Wahrheit.

Denn: Weniger online heißt nicht weniger kaufbereit.

Im Sommer wird alles leichter:

  • Die Tage sind länger
  • Die Wochenenden spontaner
  • Die To-do-Listen … na ja, immer noch da – aber weniger willkommen

Und das wirkt sich direkt aufs Kaufverhalten aus.
Deine Community hat jetzt Lust auf Freiheit, Genuss, schöne Erlebnisse.
Sie hat das „Ich gönn mir das jetzt“-Gefühl – genauso wie du.

Wenn du das in deinem Content nicht aufgreifst, passiert Folgendes:
Deine Posts rauschen vorbei.
Weil sie zu schwer, zu sachlich oder zu gleich klingen.

Was du jetzt brauchst?
Content, der nach Sommer schmeckt.

Stell dir deinen Content wie einen Eiskaffee vor, statt wie einen Filterkaffee.
Er wirkt – aber er ist leichter, und schmeckt eindeutig nach Sommer.

Stell dir deinen Sommer Content wie einen leckeren Eiskaffee vor.

Was das konkret heißt:

  • Statt reiner Fakten sprichst du mehr über Emotionen.
  • Statt harter Calls-to-Action schenkst du Einladungen
  • Statt „7 Gründe für XYZ“ erzählst du Geschichten, die man fühlen kann

So hebt sich dein Sommer Content spürbar ab

Sommer Content Freiheit Genuss Emotion

Und:
Dieser Ton darf nicht nur in deinen Posts auftauchen – sondern in deinen Angeboten genauso.

Denn ein Verkaufsangebot, das sich anfühlt wie ein Wochenplan mit acht Pflichtterminen, funktioniert im Sommer noch schlechter als eines, das nach „easy wins“ klingt.

Also frag dich ruhig:

  1. Wie fühlt sich mein Angebot im Sommer an?
  2. Wie sehr spricht mein Content gerade Sommergefühle an?
  3. Würde ich selbst in dieser Stimmung drauf reagieren?

Was deine Kundin jetzt will, ist nicht das nächste „Wie du dein Business 5x skalierst“-Webinar.

Sondern ein Gefühl von:
„Das tut gut. Das passt zu meiner Energie. Das schaffe ich – auch in Flipflops.“

Genau hier liegt die Chance:
Wenn du den Vibe deiner Kundin im Sommer triffst, baust du Vertrauen auf, das bis in den Herbst wirkt.

Spontan posten ist ein Mythos – so planst du echte Sommer-Leichtigkeit

Du willst frei sein. Intuitiv posten. Nicht festgelegt sein.
Versteh ich komplett.

Aber ich sag’s dir, wie es ist:
Spontanität ohne Vorbereitung ist ein romantischer Mythos.

Wie oft hast du gesagt: „Ich mach das spontan“ – und am Ende kam … nichts?

Oder ein Post, der so klingt wie:
„Ähm, hey, ich hab da übrigens auch was … könnt ihr ja mal anschauen …“
Nicht gerade das, was Vertrauen aufbaut oder Verkäufe anstößt.

Denn Spontanität ohne Vorbereitung ist nicht sexy – sie ist anstrengend.
Was du brauchst, ist ein Sommer-Setup, das dir beides ermöglicht:
Freiheit UND Fokus.

Hier sind drei Dinge, die du dafür brauchst:

1. Planung statt Panik

Mach dir einmal (!) einen Überblick:

  • Was möchtest du im Sommer wirklich verkaufen?
  • Welches Thema gehört dazu?
  • Welche Fragen hat deine Community dazu – und wie willst du sie emotional abholen?

Daraus machst du dir eine einfache Content-Liste, die wie dein Sommer-Fahrplan funktioniert.
Du brauchst nicht jeden Tag posten.
Aber du brauchst Klarheit, was du postest – wenn du posten willst.

2. Batching – dein Zaubertrick für echte Spontanität

Batching heißt: Gleichartige Aufgaben bündeln. Alles auf einmal. In einem Flow.

Nicht heute brainstormen, morgen texten, übermorgen wieder bei null anfangen.
Sondern z. B.:

  • Heute 10 Themenideen aufschreiben
  • Morgen 3 davon direkt als Posts ausformulieren
  • Danach hast du Content auf Halde, der sich trotzdem frisch anfühlt

Warum das so gut funktioniert?
Weil du nicht jedes Mal bei null anfängst.
Dein Gehirn bleibt im Flow. Und du sparst dir die ewige Anlaufenergie.

Bonus: Du wirst weniger perfektionistisch.
Denn wenn du weißt: „Das ist nur einer von mehreren Posts“, darf der auch mal auf 80 Prozent gut sein. Und das reicht vollkommen.

Echte Spontanität braucht einen Rahmen, in dem sie frei sein kann.

3. Sommer-Modus statt Stress-Routine

Schraub deine Erwartungen runter – aber nicht deine Standards.
Du musst nicht „mehr“ machen, sondern gezielter.

Ein Beispiel:
Im Love to Sell Club haben wir alles gestrichen, was im Sommer nicht funktioniert – und daraus den Content Summer Club gemacht.

  • Kein klassisches Monatsprogramm
  • Keine Masterclasses
  • Keine Pflichttermine, die stressen

Stattdessen: eine Planungssession zu Beginn – und dann entspannte Coworkings alle zwei Wochen.
Keine neuen Inhalte. Kein Input-Overkill.
Nur Fokus auf das, was wirklich verkauft.

Das ist kein „Ich gönn mir Sommer und mach einfach nix“-Modus.
Sondern ein: „Ich arbeite gezielt – damit ich mit gutem Gewissen ins Freibad kann.“

So entsteht echte Leichtigkeit:
Nicht durch weniger Verantwortung.
Sondern durch kluge Vorbereitung.

Sichtbar bleiben – auch wenn die Sonne ruft

„Ich will den Sommer genießen. Nicht in Content-Plänen versinken.“
Versteh ich total.

Aber Sommer-Content heißt nicht: mehr machen.
Sondern: anders denken.

Denn was du jetzt vorbereitest, bringt deinen Herbst ins Rollen.
Es zeigt: Du stehst für dein Thema – auch in Flipflops.

Und wenn du dir denkst:
„Ich bin eigentlich gar kein Fan von Contentplanung“ – vielleicht ist dieser Sommer genau der Moment, um es mal anders zu machen.

Ich geb dir drei einfache Fragen, die du dir jetzt stellen kannst:

1. Was will ich diesen Sommer verkaufen?
2. Welche Emotion soll mein Content auslösen?
3. Welche Ideen hab ich schon im Kopf, die ich jetzt vorbereiten könnte?

Mach’s dir leicht.
Mach’s mit Gefühl.
Aber mach’s nicht zufällig.

Denn du bist Expertin.
Du hast was zu sagen.
Auch im Sommer.

Wenn du Lust hast, genau das mit Support und Struktur anzugehen:
Der Content Summer Club ist deine Einladung.
Planungssession. Coworkings. Raum für Sommerenergie.

Sobald der Content Summer Club wieder öffnet, erfährst du es als Erste.

Bis dahin: Genieß die Sonne. Und bleib sichtbar. 🌞

Love,
Nadine

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